Durch Presse, soziale Netzwerke und Internetportale laufen zurzeit unzählige Meldungen und Kurzvideos über das von der ecuadorianischen Polizei gerettete Faultier, das sich mitten auf einer Autobahn an einen Leitpfosten klammerte. So bezeichnete eine große Tageszeitung dieses Exemplar in Ecuador als perfektes Beispiel, dass es sich beim Faultier nun um die „süßeste“ aller Tierarten handele (Die Welt, 27.01.2016). Im südamerikanischen Land lebt aber nicht nur das berühmteste Faultier des Planeten, das vornehmlich an der Küste vorkommt, sondern eine Fülle an endemischen Tierarten, insbesondere im ecuadorianischen Amazonas-Regenwald, und 2015 wurde Ecuador zum dritten Mal in Folge im Rahmen der World Travel Awards, der Oscar des Tourismus, zum „besten grünen Reiseziel“ erklärt! Die zahlreichen Möglichkeiten für ökologischen, nachhaltigen und bewussten Tourismus in Ecuador, unter anderem im tropischen Regenwald im Osten Ecuadors, sind international mehrfach gewürdigt worden.
Laut dem anerkannten Reiseführer Lonely Planet ist die ecuadorianische Hauptstadt Quito die weltweit zweitbeste Stadt zum Besichtigen im Jahr 2016 und laut Umfragen des Expat Insider Survey ist Ecuador 2015 zum zweiten Mal in Folge zum weltweit besten Ort zum Leben erklärt worden. Im Jahr 2016 werden neue Verbindungen nach Ecuador wie der Flug Madrid-Guayaquil (größte Stadt des Landes, an der Pazifikküste im Westen des Landes) von Air Europa eröffnet und es gibt hervorragende bestehende Flugverbindungen aus Deutschland sowie neue Flugrouten von Lufthansa und Copa (Frankfurt-Panama-Quito-Panama-Frankfurt). Zudem gibt es auf der Route Deutschland-Amsterdam-Ecuador (KLM) eine neue Verbindung mit der als DreamLiner bekannten Boeing 787-9, eine der modernsten Flugzeuge von Boeing.
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