Das südamerikanische Land Venezuela sollte ein linker Modellstaat und zum Vorreiter eines Sozialismus des 21. Jahrhunderts werden. Unter dem verstorbenen Hugo Chávez wurde ein gigantisches Geflecht aus Vetternwirtschaft installiert, knapp drei Jahre nach dem Tod des Caudillo ist die Seifenblase geplatzt, das kaputt regierte Land hat die höchste Inflationsrate der Welt. Am Montag (22.) gab das regierungsunabhängige venezolanische Sozialforschungsinstitut „Centro de Documentación y Análisis Social de la Federación de Maestros ((Cendas-FVM) bekannt, dass die Kosten für den Nahrungsmittelkorb einer fünfköpfigen Familie im Januar 2016 bei 106.752,72 Bolívares lagen.
¡Hambre en Venezuela! Así LA COLA del Bicentenario en Terrazas del Ávila (imagen de @abandono) pic.twitter.com/VjVDwLQH1H
— Imagen (@Imag3n) February 22, 2016
Dies ist eine Steigerung von 13.152,72 Bolívares zum Vormonat (14,1%) und damit um 482% in den letzten 12 Monaten. Inzwischen sind 11,1 Mindestlöhne für den Erwerb des Nahrungsmittelkorbes notwendig.
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Rechts oben in der Ecke des Fotos sieht man ein volles Regal!
Dann sollte man auch wissen, um welches Güter oder Produkte es sich handelt.
Das wird der Mist sein,denn kein Mensch braucht.
Oder bezahlen kann.
Eigentlich ist es nicht mehr wichtig,irgend welche Zustände zu kommentieren,Fakt ist,alles,was nicht ruiniert ist,wurde gestohlen,die Wirtschaft,Agrikultur etc. ist am Boden,am schlimmsten,die HIRNE sind versaut,mit Charakter kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen,nur Diebstahl ist seit Chavez,Creador der totalen gelebten Dummheit ,die einzige Möglichkeit,zu überleben. Mal sehen,wenn die letzten Cubaner,ihr „Latifundio „verlassen,man hat ja lange genug auf Kosten der Venezolaner gelebt,hat nun neue Wege eingeschlagen,da kann man keine Venezolaner mehr gebrauchen.“ Die Ratten verlassen das sinkende Schiff !!!!