Die staatliche venezolanische Ölgesellschaft „Petróleos de Venezuela“ (PDVSA) hat von ihren Handelspartnern in den vergangenen drei Jahren Darlehen in Höhe von 13,5 Milliarden US-Dollar erhalten. Dies gab am Donnerstag (25.) Eulogio Del Pino, Minister für Erdöl und Bergbau, in einem Interview bekannt. Wofür die Gelder verwendet wurden, teilte der Beamte nicht mit. In der Vergangenheit hatte das Regime um Präsident Maduro stets behauptet, dass die Kredite zur Erhöhung der Ölproduktion verwendet wurde. Analysten gehen allerdings davon aus, dass die Finanzspritze für die Begleichung von Auslandsschulden zweckentfremdet wurde.
Die Nettoverschuldung des Konzerns bei der Zentralbank des südamerikanischen Landes beläuft sich nach offiziellen Angaben vom 27. November 2015 auf 145 Milliarden US-Dollar (zum offiziellen Wechselkurs von 6,30 Bolivar). Die neuesten verfügbaren Statistiken belegen, dass dies ein Anstieg von 38 Prozent innerhalb der letzten 12 Monaten ist. Bis zum Jahresende muss der Konzern über 3,3 Milliarden US-Dollar an ausländische Gläubiger zahlen.
Nach allen bisher gemachten Erfahrungen wird keine der offenen Rechnungen bezahlt werden, und die genommenen Kredite sind längst in privaten Taschen verschwunden. So machen sie es immer und überall. Warum sollte es gerade hier und jetzt anders sein? Ich frage mich nur mit zunehmender Verständnislosigkeit, wer in der Welt so blöd ist, denen immer noch Geld hinterher zu werden?
Weiter Geld ins rote Loch/ schwarze Loch im Weltall pumpen!!!!!!
ein verwandter vom maduro sitzt in panama hat 100 firmen und verteilt das geld auf versch. konten.