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„Biblische“ Plage in Argentinien: Hunderttausende Käfer an den Stränden von Buenos Aires
Invasion von Hunderttausenden von Käfern an den Stränden von Mar de Ajó und San Bernardo ähnelt einer Szene aus einem Hollywood-Horrorfilm (Foto: Twitter)
Eine Invasion von Hunderttausenden von Käfern an den Stränden von Mar de Ajó und San Bernardo ähnelt einer Szene aus einem Hollywood-Horrorfilm. Das Phänomen sorgte für Aufregung in den sozialen Netzwerken, Insekten drangen sogar in einige Orte an der argentinischen Atlantikküste vor. Mar de Ajó ist ein Badeort in der Provinz Buenos Aires und liegt etwa 360 Kilometer von der Stadt Buenos Aires entfernt.
Große Mengen von Käfern erschienen zuerst auf Gehwegen, in Gärten, auf Balkonen und Terrassen der Stadtteile Núñez, Palermo und Recoleta. Lokale Medien berichten von einer biblischen Plage, die sich allerdings seit dem Jahr 2009 wiederholt. Im allgemeinen tritt diese Reaktion im Januar und nach der Regenzeit auf, hat sich in den letzten Jahren verzögert und findet nun im Februar statt. Die Insekten werden vom Regen aus der Erde gelockt, kopulieren und sterben innerhalb von vier Tagen.
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DonRWetter
2. März 2016 um 13:06 Uhr Uhr
Das ist die Strafe für das vor Wochen von den Selfie-geilen Idioten zu Tode gekommene Dephin Baby.Statt es schnell wieder in tieferes Wasser zu setzen haben hunderte von Strandbesuchern es herumgereicht und Selfies mit gemacht bis es gestorben war. Danach hatten sie es einfach achtlos im Dreck am Strand iegen lassen. Ich hoffe nur das die selber mal in eine Situation geraten in welcher sie dringend Hife benötigen und dann krepieren wei alle umherstehenden lieber Fotos von der Szenerie machen als zu helfen.
Wenn einer kein Video hat, dann soll er auch nichts auf Youtube posten! Eine stupide Wiederholung von Fotos, untermalt mit bedeutunsschwangerer Musik, ist nach meiner Ansicht: Thema verfehlt, Note UNGENÜGEND! Und mehr noch, man erweckt gezielt Erwartungen, von denen man weiss, man kann sie nicht erfüllen. Das ist Betrug!
Dies geht NICHT gegen die Redaktion, sondern lediglich gegen diesen und alle anderer Autoren von Videos, die keine sind.
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Das ist die Strafe für das vor Wochen von den Selfie-geilen Idioten zu Tode gekommene Dephin Baby.Statt es schnell wieder in tieferes Wasser zu setzen haben hunderte von Strandbesuchern es herumgereicht und Selfies mit gemacht bis es gestorben war. Danach hatten sie es einfach achtlos im Dreck am Strand iegen lassen. Ich hoffe nur das die selber mal in eine Situation geraten in welcher sie dringend Hife benötigen und dann krepieren wei alle umherstehenden lieber Fotos von der Szenerie machen als zu helfen.
Wenn einer kein Video hat, dann soll er auch nichts auf Youtube posten! Eine stupide Wiederholung von Fotos, untermalt mit bedeutunsschwangerer Musik, ist nach meiner Ansicht: Thema verfehlt, Note UNGENÜGEND! Und mehr noch, man erweckt gezielt Erwartungen, von denen man weiss, man kann sie nicht erfüllen. Das ist Betrug!
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