Das südamerikanische Land Venezuela sollte ein linker Modellstaat und zum Vorreiter eines Sozialismus des 21. Jahrhunderts werden. Unter dem verstorbenen Hugo Chávez wurde ein gigantisches Geflecht aus Vetternwirtschaft installiert, drei Jahre nach dem Tod des Caudillo ist die Seifenblase geplatzt, das kaputt regierte Land hat die höchste Inflationsrate der Welt. Am Dienstag (22.) gab das regierungsunabhängige venezolanische Sozialforschungsinstitut „Centro de Documentación y Análisis Social de la Federación de Maestros ((Cendas-FVM) bekannt, dass die Kosten für den Nahrungsmittelkorb einer fünfköpfigen Familie im Februar 2016 bei 121.975,47 Bolívares lagen. Dies ist eine Steigerung von 15.222,75 Bolívares (14,3%) zum Vergleich des Februar 2015.
Die annualisierte Veränderung für den Zeitraum Februar 2015/2016 liegt damit bei unglaublichen 514,2%. Inzwischen sind 12,6 Mindestlöhne erforderlich, um die Produkte des Grundnahrungsmittelkorbes zu kaufen. Die Inflation bei Nahrungsmitteln macht sich besonders bei Zucker und Salz (plus 96,6%), bei Getreide und Getreideerzeugnisse (62,3%) Meeresfrüchte (28,3%), Kaffee (21%) und Milch, Käse und Eier (20,3%) bemerkbar.
und das alles für A ——-papier !!!!!
Wie weit sind die Menschen hier runtergekommen ? und was wird noch alles kommen ?
Diese Schlangen vor den Geschäften, habe ich zum ersten mal 1995 in Kuba gesehen. Guter Import Herr Obersozialist Maduro, Sie hätten dem Land bestimmt einen Gefallen getan, wenn Sie bei Fidel als Altenpfleger geblieben währen. Der hätte aber unter ihrem fehlenden Intellekt gelitten, für den Alten schlimmer als Hunger