Im südamerikanischen Land Venezuela treibt die Irrsinnspolitik der Linksregierung immer bizarrere Blüten. Der Sozialismus in der Endlosschleife hat dazu geführt, dass Länder wie Argentinien, Brasilien und Uruguay Nahrungsmittel in den von der Pleite bedrohten erdölreichsten Staat der Welt liefern müssen und auf unbezahlten Rechnungen in Milliardenhöhe sitzen bleiben. Das Regime ist dafür verantwortlich, dass Venezuela die höchste Inflationsrate der Welt hat, der Einkauf im Supermarkt einer Odyssee gleichzusetzen ist. Um der hausgemachten Energiekrise zu begegnen, erwägt Präsident Maduro neben der Einführung einer Vier-Tage-Woche im öffentlichen Sektor wieder einmal eine Umstellung der Uhrzeit.
1964 wechselte Venezuela von UTC−4:30h zu UTC−4h. Am 9. Dezember 2007 wurde unter Hugo Chávez, der sich als eine Art Simon Bolivar sah, die geographisch günstigere UTC−4:30h (6,5 Stunden hinter der Mitteleuropäischen Sommerzeit) wieder eingeführt. Das war auch politisch motiviert als Unterscheidung von den Gepflogenheiten in den großen amerikanischen Nachbarstaaten. „Mich hat ein Vorschlag erreicht, der eine Änderung der Zeitzone vorsieht. Die Maßnahme wird mit Wirkung vom 1. Mai in Kraft treten“, so Maduro in einer im TV übertragenen Rede. Genaue Einzelheiten teilte er nicht mit, will allerdings nach eigenen Worten ab kommender Woche weitere arbeitsfreie Tage für die Bevölkerung einführen. Die Verstaatlichung/Enteignung einst florierender Unternehmen hat dafür gesorgt, dass im Land schon längst nichts mehr produziert wird – ab nächster Woche kann sich ein Großteil der noch arbeitenden Bevölkerung auf ein besonders langes Wochenende (Freitag bis Mittwoch) freuen.
Der regierende EX-Busfahrer hatte am Donnerstagmorgen (14.) Ortszeit noch angekündigt, Details und „Beweise“ über einen neuen „Mordplan“ auf seine Person bekannt zu geben. Maduro, schon längst zur Witzfigur der lateinamerikanischen Linken verkommen, blieb diesen „Beweis“ wie gewohnt schuldig und sorgte dafür mit einer rhetorischen Dummheit für Entrüstung in den sozialen Netzwerken. „Die Opposition, ihre Bürgermeister und Gouverneure, sind autistisch. Sie wollen nichts sehen, hören oder sprechen“. Unzählige User, deren Familienangehörige oder Freunde von der tiefgreifenden Entwicklungsstörung betroffen sind, forderten eine umgehende Entschuldigung.
In jedem anderen Land der Welt, Ecuador, Bolivien, Kuba und Nordkorea ausgenommen, hätte man diesen geistig Umnachteten schon längst in die geschlossene eingeliefert. Drei-Bett-Zimmer mit Sarah Wagenknecht und Gregor.
Aber nicht vergessen, den Schlüssel wegzuwerfen !!!!!!
da ihr Kommentar nichts mit dem Artikel zu tun hat: Gelöscht
ideen hat er,
dieser geistige billiganbieter, maduro
er passt zum volk und land.
hugo hugo du wirst doch nicht ueber die geistig umnachteten Zombies hier in Zombielandia schlecht reden wollen !
Uhrzeitumstellung bringt keine Energieersparnis.
Man sollte den Madburro mal “ mit Kolben lausen“
Kolben = Dreschflegel, lausen = Läuse totschlagen.
das nuetzt bei dem auch nichts mehr, und jeden tag mittags von 2 -4 auf allen hiesigen canaelen sein gewaesch, zum glueck gibts noch direct tv.schaun wir halt animal planet, oder discovery.
Das Unfassbare ist, dass diejenigen, die dem intellektuell beschränkten Präsidenten all den Mist einflüstern, ihn an Dummheit noch übertreffen.
Es muss unbedingt ein Ultimatum her. Wenn der Präsident nicht bis Ende Monat lückenlos und echt beweisen kann, dass er in Venezuela geboren ist, muss er am 1.5. abgesetzt sein. Jeder einigermassen zivilisiert aufgewachsene Mensch kann seine Dokumente innert kürzester Frist vorlegen. Warum gelingt dies einem Staatspräsidenten nicht???
Ja, warum gelingt denn das nicht???
Ay mi madre, no es fácil!
Ich glaube nicht dass die „Präsidentenflüsterer“ auch nur den Hauch von dumm sind, eher das Gegenteil wird der fall sein und die verfolgen ganz eigene perfide und vor allem rein monetäre Ziele.
Der Präsident am 01.05. abgesetzt?
Oye paisano, sueños lindos!!!