In den internationalen Gewässern der Karibik haben die Besatzungen der US-Küstenwachschiffe Richard Dixon und USS Shamal während einer Routinepatrouille am 7. April ein Schnellboot gestoppt und kontrolliert. An Bord des verdächtigen Schiffes wurden mehr als 1,1 Tonnen Kokain im Schwarzmarktwert von etwa 32,7 Millionen US-Dollar entdeckt. Ein Kolumbianer und drei Venezolaner wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.
Die Dominikanische Republik gilt als Drehscheibe für Kokain aus Venezuela/Kolumbien für den Transport nach Europa und in die Vereinigten Staaten. Das Seegebiet rund um die Karibinsel Hispaniola wird unter anderem mit Drohnen überwacht.
Wieder Einnahmen von Madburro verloren.
Da wird der Capo Diosdado Cabello aber toben.