Im südamerikanischen Land Venezuela gehen im wahrsten Sinn des Wortes die Lichter aus. Supermärkte sind leergeräumt und die Preise inzwischen so hoch, dass selbst wohlhabende Bürger jeden Bolívar dreimal umdrehen. Die Menschen stehen Schlange vor den Verteilerzentren, um das wenige zu kaufen, was vorrätig ist. Der Kampf um die täglichen Lebensmittel ist im erdölreichsten Land der Welt inzwischen zum festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden und wird in Nordkorea von Menschenrechtsorganisationen als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet.
Präsident Maduro hat lediglich dummdreiste Kommentare in petto, die Realität kann er trotzdem nicht verbergen. Empörte Nutzer sozialer Netzwerke haben ein Video veröffentlicht, das den dramatischen Kampf um Lebensmittel zeigt. Eine Gruppe von Menschen kämpfte am Donnerstagmorgen (21.) um einen Sack Zwiebeln im Abasto Bicentenario de Las Mercedes. „Wir waren Chavistas. Schau, das ist der Mann (Chávez), der uns diese ScheiXXX beschert hat. Inzwischen töten die Venezolaner für ein Stück Nahrung“, ruft ein entrüsteter Bürger, der sich einst das Konterfei des „bolivarischen Führers“ auf das Schulterblatt hatte tätowieren lassen.
und was unternehmen die venezulanischen Zombies gegen die Situation ??
Sich den Schädel wegpusten lassen ist keine Option.
Die (bösen) Geister die ich rief,werde ich nicht mehr los.
Ist nicht nur bei Zwiebeln zum heulen……
was wollen die denn mit Zwiebeln? Sollen sie doch Knoblauch nehmen.