Touristen erwarten in Peru großartige Landschaften auf einer der schönsten Bahnstrecken der Welt und faszinierende Einblicke in das legendäre Reich der Inka. Höhepunkt einer jeden Reise ist das geheimnisvolle Machu Picchu, UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit. Das Gebiet mit der Ruinenstadt und der beeindruckenden Umgebung liegt inmitten einer Komposition aus steilen Bergen und tiefen Tälern und war zur Zeit der Wiederentdeckung mit Dschungel überwuchert. Viele Wege führen nach Rom…und auch nach Machu Pichu. Obwohl es bereits mehrere Zugverbindungen nach Machu Picchu-Pueblo (Stadt) gibt, bietet das Unternehmen „Inca Rail“ ab dem 1. Mai eine neue Route an.
„Es gibt viele Touristen die es vorziehen, die Nacht in der Stadt Cusco zu verbringen und von dort das Heilige Tal und die Inka – Zitadelle zu besuchen. Also beschlossen wir, mit einer neuen Frequenz/Route dieser Gruppe von Touristen ihr geplantes Vorhaben zu erleichtern“, erklärt Luis Bournocle, General Manager von Inca Rail. Der neue Service zielt darauf ab, jährlich bis zu 10.000 Passagiere zwischen Machu Picchu-Stadt und Poroy (Station) zu transportieren.
Die Waggons sind demnach mit bequemen und komfortablen Ledersitzen ausgestattet, die dekorative Gestaltung wird als minimalistisch bezeichnet und richtet sich hauptsächlich an junge Passagiere. Die Preise für ein Ticket liegen zwischen 73 und 85 US-Dollar für Erwachsene (Kinder 30 US-Dollar), der Service beinhaltet auch die Ausgabe von Getränken (Fruchtsäfte und verschiedene Kräutertees aus der Anden Region) und Snacks.
Bin mal gespannt wann Sie auf dem Plateau oben auf Machu Picchu eine Start und Landebahn für Kleinflugzeuge oder Hubschrauber bauen. Dann könnten noch mal 5 bis 6 Tausend Touris dort hin gebracht werden. Zu überlegen wäre auch noch die Idee, von Aguas Calientes aus eine Standseilbahn zu installieren, dann könnten die Besucher noch schneller und ungehinderter auf den Berg gebracht werden, Endstation direkt an der Kasse.
Hmm, ich denke diese Strecke (verlängerte) ist wieder eröffnet wurde, da der Zustand es nicht mehr erlaubt hat.
Man wurde von Cusco her mit kleinbussen zu unteren Bahnstrecke gefahren und dann gings mit Coco Tee weiter..
Zudem die Anzahl Leute auf dem Plateau begrenzt ist! Kritisiert wurde auch bereits die jetzte Limitte (2500 pro Tag aus dem Hirn gekratzt), denn ursprüngliche waren es eben auch so viele und man hat seine Bedenken dass das ganze runterrutscht.
Immer vorsichtig, wenn es Regnet sind die Stuffen sehr rutschig und es gibt da keine gute Bergsicherung. Zudem wer noch auf den Berg hinauf will (nach meiner Meinung mit Bergsteiger Erfahrung) muss früh da sein, denn die Anzahl die da hinaufkragseln können ist sehr limitiert.
Ein Besuch von Custo aus war zu 2010 ca mit 220$US mit Führung zu haben.