Das südamerikanische Land Venezuela steht vor dem Ruin. Präsident Nicolás Maduro regiert nur noch mit Dekreten und verlängert den Notstand nach Lust und Laune an der Nationalversammlung vorbei. Der regierende Ex-Busfahrer erteilt seiner Regierung und dem Militär Sondervollmachten, in der Bevölkerung wächst der Widerstand gegen das Regime. Vor wenigen Tagen plünderten mehr als Tausend Personen einen Supermarkt in der zentralen Region des Landes und verprügelten Offiziere der Nationalgarde, weil diese versuchten die wütende Menge zu stoppen.
Maduro ignoriert den Willen der Volksvertretung, ignoriert den Willen der Wähler. Der Putsch gegen das eigene Volk hat bereits begonnen, die Situation in Venezuela ist hochexplosiv. Der hoffnungslos überforderte Staatslenker ist lediglich nur noch ein verzweifelter Präsident, der sich schon längst an den Rand der Legalität und Verfassungsmäßigkeit begeben hat. Im Laufe der letzten zwei Wochen wurden landesweit unzählige Apotheken, Einkaufszentren, Supermärkte und Lebensmittel-Lieferwagen geplündert, lokale Medien sprechen bereits von einem „Szenario wie im Bürgerkrieg“.
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„…und verprügelten Offiziere der Nationalgarde, weil diese versuchten die wütende Menge zu stoppen.“
Na also! Geht doch! Das hätte bereits am 12. Februar 2014 beginnen müssen und zwar konsequent. Dann wäre dem Volk viel Leid erspart geblieben.
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Don Ewaldo
24. Mai 2016 um 23:10 Uhr Uhr
Das ist Anarchie,Die Zündschnur brennt ……. Kein annähernd normal denkender Mensch kann sich
diese Führung,wenn es je einmal eine gab,vorstellen,Gefährliche Verzweiflungstäter,gibt keine anderen
Worte
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„…und verprügelten Offiziere der Nationalgarde, weil diese versuchten die wütende Menge zu stoppen.“
Na also! Geht doch! Das hätte bereits am 12. Februar 2014 beginnen müssen und zwar konsequent. Dann wäre dem Volk viel Leid erspart geblieben.
Das ist Anarchie,Die Zündschnur brennt ……. Kein annähernd normal denkender Mensch kann sich
diese Führung,wenn es je einmal eine gab,vorstellen,Gefährliche Verzweiflungstäter,gibt keine anderen
Worte