Das venezolanische Regime bekommt die katastrophale wirtschaftliche Lage im südamerikanischen Land nicht in den Griff. Die aktuelle Situation gleicht einem Pulverfass, das jeden Moment explodieren kann. Ex-Busfahrer Maduro und sein korrupter Mafiastaat sind anmaßend, arrogant, unbelehrbar und beratungsresistent, ein Großteil der Bevölkerung befürchtet eine neue Gewaltwelle im Land. Venezolanische Krankenhäusern melden fast täglich neue Rekord-Todesfälle aus Mangel an medizinischer Versorgung. Eine neue Verordnung räumt nun „Bürgerwehren“ das Recht ein, Armee und Polizei bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zu unterstützen. Das Regime gibt sich alle Mühe, die selbst geschaffenen Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg umzusetzen. Die Entwicklung in den vergangenen Monaten und Wochen verläuft vom demokratischen System weg und auf ein diktatorisches System zu. Maduros Gedankencocktails hinsichtlich einer „Achse Miami – Madrid – Bogotá“ sorgen in Lateinamerika nur noch für Kopfschütteln, das Militär wird lediglich zum Handlanger für eine offene Repressionspolitik degradiert.
Am Mittwoch (18.) wurde bekannt, dass das Regime Aktivitäten der Caritas blockiert und einmal mehr versucht, die Realität im Land zu vertuschen. In Spanien verurteilt Pater Santiago Martin in der Zeitung „ABC“, dass Maduro keine humanitären Hilfslieferungen (Medikamente, medizinische Geräte) zulässt und selbst die Webseite der Organisation blockiert hat.
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