Im südamerikanischen Land Venezuela herrscht größte wirtschaftliche Not, gewalttätige Auseinandersetzungen – untereinander oder mit der Polizei – sind an der Tagesordnung. Die notleidende Bevölkerung steht täglich stundenlang Schlange vor den Läden und staatlichen Lebensmittel-Verteilerzentren. Die systembedingte Misswirtschaft begünstigte Diktatur und Personenkult und hat als Staats- und Regierungsform noch nie funktioniert. Das Ergebnis ist im erdölreichsten Land der Welt deutlich sichtbar: seit das Regime die Preise bestimmt, herrscht der pure Mangel und die staatlichen Eingriffe in die Märkte erzeugen echtes Elend. Nachdem die Zuckerfabriken wegen des Mangels an Rohstoffen bereits seit Monaten vor der Einstellung des Betriebs warnten, plant der Konzern Coca-Cola (Coca-Cola FEMSA-Mexiko) seine gesamte Produktion in Venezuela mit sofortiger Wirkung einzustellen.
„Unsere Vorräte in den vier Abfüllanlagen gehen unweigerlich zu Ende und wir sind gezwungen, in Abstimmung mit Lieferanten, Behörden und unseren Arbeitern darauf zu reagieren. Wir haben keinen Zugriff auf Rohstoffe, werden das Land allerdings nicht verlassen. 90% unserer Produkte erfordern Zucker – und den gibt es nicht“, lautete die Erklärung der Firmenleitung. FEMSA ist der weltweit größte Abfüller von Coca Cola und hat Werke in acht lateinamerikanischen Ländern. Aktuell beschäftigt der Konzern in Venezuela rund 7.000 Personen.
Coca-Cola braucht das Land>>>mehr nicht???? Das war jetzt bösartig gemeint!!!
Schon richtig aber auf Bier ausweichen können die Venezolaner auch nicht mehr in dem Umfang. UND die wirklich „geistigen“ Getränke gehen langsam auch zu Ende. Was für ein besch…… Leben.
ja Chavez hat das ganze Desaster eingeleitet, er ist der Totengräber von Venezuela, der Busfahrer gibt dem land den rest.
Wieso gibt? Gab …..