Topnews des Tages Brasilien: Alle acht Minuten eine Vergewaltigung

Zika-Virus in Brasilien: Behörden bestätigen 1.551 Fälle von Mikrozephalie

verzweifelt

Schädelfehlbildungen bei Babys (Mikrozephalie) werden mit dem Zika-Virus in Verbindung gebracht (Foto: Reprodução / TV Mirante)

Datum: 08. Juni 2016

Uhrzeit: 18:41 Uhr

Ressorts: Brasilien, Wissenschaft & Gesundheit

Leserecho: 0 Kommentare

Autor: Redaktion

Sprachkurs Portugiesisch (Brasilianisch)

Die Zahl der Fälle von Mikrozephalie bei Neugeborenen (mit dem Zika Virus in Verbindung gebracht) hat sich in Brasilien innerhalb der letzten sieben Tage von 1.489 auf 1.551 erhöht. Dies geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Ministeriums für Gesundheit hervor. Die Gesundheitsbehörden untersuchen aktuell weitere 3.017 mögliche Fälle von Schädelfehlbildungen bei Neugeborenen, die durch infektiöse Erreger verursacht wurden.

Die überwiegende Mehrheit der Fälle von Mikrozephalie konzentrierten sich auf die Region Nordost – mit besonderem Schwerpunkt in den Staaten Pernambuco und Bahia (mit 363 und 252 bestätigten Fällen).

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.