Frankfurt – Südamerika: Kokain im Keilriemenantrieb
Bei der Kontrolle einer Postsendung aus Südamerika stellten Zollbeamte des Hauptzollamts Frankfurt am Main einen Keilriemen sowie einen dazugehörigen Keilriemenantrieb fest. Bei genauerer Betrachtung der Sendung mittels eines Röntgengeräts wurde ein organischer Fremdkörper in der Sendung sichtbar. Beim Anbohren des Keilriemenantriebs trat ein weißes Pulver hervor. Der Rauschgiftschnelltest reagierte positiv auf Kokain.
Insgesamt wurde eine Menge von 500 Gramm Kokain festgestellt. Der Großhandelspreis des geschmuggelten Rauschgifts beträgt 38.000 Euro.
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