Die peruanische Staatsanwaltschaft hat bereits im Mai 2015 mehrere Anzeigen hinsichtlich illegaler Gelder für den Wahlkampf von Präsident Ollanta Humala erhalten (seit dem 28. Juli 2011 Staatsoberhaupt). Nach Angaben mehrerer Zeugen soll der brasilianische Baukonzern „Odebrecht“ im Jahr 2006 an den damaligen Kandidaten insgesamt 600.000 US-Dollar gezahlt haben, ebenfalls sollen große Summen (bis zu zwei Millionen US-Dollar) per Diplomatengepäck von Caracas in die Botschaft von Venezuela gebracht worden sein. In einer mündlichen Verhandlung hat die peruanische Staatsanwaltschaft darauf hingewiesen, dass aus einem Schreiben des verstorbenen venezolanischen Ex-Präsidenten Hugo Chávez hervorgeht, dass die „Partido Nacionalista Peruano“ (PNP, Nationalistische Partei Perus) hohe Summen für die Wahlkampagne von 2006 erhalten hat. In die mutmaßlichen illegalen Geldschiebereien soll Nadine Heredia, Präsidentschaftsgattin und „Primera Dama“ Perus, verwickelt sein.
Nach einer über 14-stündigen Anhörung hat die peruanische Justiz am Donnerstag (16.) einen Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft zugestimmt und Heridia verboten, das Land in den nächsten „drei bis vier Monaten“ zu verlassen. Der Kongress hatte wenige Stunden zuvor mit 64 Ja-Stimmen (19 Nein und sieben Enthaltungen) dem Bericht der Rechnungsprüfungskommission zugestimmt, eine Untersuchung einzuleiten. Die richterliche Anordnung gilt ebenfalls für der Bruder der „First Lady“, Ilan Heredia und Rocío Calderón Vinatea, Freundin von Nadine Heredia.
Langsam, aber sicher kommt ans Tageslicht,
welch ein Hurensohn der Maximo Lider
wirklich war.
Der “ GröFaZ“ Comandante? Teniendecio ! hat sich alles erkauft mit dem Geld des,nicht seines Volkes .
Der grösste Räuber aller Zeiten,incl. seine Lehrlinge !!