Seit Amtsübernahme von Präsident Maduro vor über drei Jahren herrschen in Venezuela katastrophale Zustände. Komplette Planungslosigkeit und Misswirtschaft haben das erdölreicheste Land in eine schlimme Wirtschaftskrise gestürzt, unter der die ganze Bevölkerung leidet. Im einst reichsten Land Lateinamerikas mangelt es an allem: Strom, Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Dinge des täglichen Bedarfs. Im ganzen Land kommt es täglich zu Hungerkrawallen und Hungerprotesten gegen die Regierung, nach Angaben der Opposition kamen dabei fünf Menschen ums Leben. Das Regime und linke/kommunistische Propagandagazetten leugnen in gewohnter Manier die traurige Wahrheit und titeln systembedingte Phrasen wie „gezielte Provokationen rechtsgerichteter Kräfte“.
Dies hat mit der Realität nichts zu tun, bestätigt einmal mehr die Unseriosität dieser geistigen Ergüsse. Internationale Beobachter haben in den letzten Wochen das Chaos in Venezuela bestätigt, das aktuelle Wochenmagazin „Stern“ hat mit vier Venezolanern gesprochen. Ihren Namen möchten sie geheim halten, aus Angst vor Repressalien. „Es könnte mir sogar den Tod bringen“, sagt einer.
Das die Verbrecher im Miraflores lügen, ist bekannt. Die Hauptstadtbloger müssen lügen – sonst gibbet keine Spenden mehr!!!!
Die linken Lügenbeutel brauchen einfach noch ein paar Torten ins Gesicht. Ekelerregend!
Propa-Meldungen aus dem Wohnzimmersessel – Tage später, nicht aktuell und lediglich zusammenkopiert. Was will man da erwarten?
„Die Hauptstadtbloger müssen lügen“
Hehehehe ,mein Ihr etwa den verlogenen-Blog amerika21? Der wird doch eh nur von linken Torten gelesen……………………..
Das Propagandaministerium hat wohl bei
Klumpfuß Göbbels gelernt.