Die dramatische Wirtschaftskrise bringt Venezuela in schwere Not und schneidet das sozialistische Land mehr und mehr von der Außenwelt ab. In den letzten Wochen und Monaten haben zahlreiche Fluggesellschaften, darunter „Lufthansa“ und „Aeroméxico“, ihre Flüge in das südamerikanische Land ausgesetzt. Offene Forderungen internationaler Fluggesellschaften in Höhe von rund vier Milliarden US-Dollar, die schwierige wirtschaftliche Lage und die fehlende Möglichkeit, lokale Währungsbestände in US-Dollar zu tauschen, sind die Bilanz einer gescheiterten Regierung, die das einst reichste Land Lateinamerikas zur Bananenrepublik degradiert hat. Trotz der schwierigen Lage und ausstehender Forderungen von rund 500 Millionen US-Dollar gab „Copa Airlines“ am Dienstag (5.) bekannt, vorerst weiter nach Venezuela zu fliegen.
Copa Airlines ist die nationale Fluggesellschaft Panamas mit Sitz in Panama-Stadt und Basis auf dem Flughafen Panama. Sie ist Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance, mit Stand August 2015 besteht die Flotte der Airline aus 86 Flugzeugen. Copa Airlines betreibt vom Drehkreuz in Panama aus ein Netz aus 74 Flugziele in 31 Ländern in Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika und der Karibik und bedient darüber hinaus Metropolen wie Washington D.C., Bogotá (Kolumbien), Rio de Janeiro (Brasilien) und Nassau auf den Bahamas.
„Die Situation in Venezuela ist weiterhin sehr schwierig. Allerdings denken wir, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann. Wir sind unseren Passagieren verpflichtet und passen uns dem Markt an. In der Nebensaison reduzieren wir Frequenzen und setzen kleinere Flugzeuge ein. Wir verfolgen aufmerksam das aktuelle Geschehen und wollen unseren Service momentan noch aufrecht erhalten“, so Pedro Heilbron, CEO von Copa Airlines.
Haben die zuviel Geld????????
Nein, aber jetzt fliegen doch eh nur Regierungsbonzen um Geld nach Panama zu bringen oder zu holen, siehe auch Panama-Papers. Die werden dann auch die Tickets bezahlen und vielleicht noch einen Bonus.
Für diese Anzahl Passagiere reicht eine Chessna!!!
„Wir sind unseren Passagieren verpflichtet und passen uns dem Markt an.“
Das ist doch eine eindeutige Bestätigung dessen, was fideldödeldumm schreibt. Ausserdem haben sie Milliarden an illegalen Vermögen der Chavistas gebunkert. Damit könnten sie die Schulden der Regierung locker ausgleichen.
Ist zwar nur eine Vermutung, kommt der Wahrheit aber höchstwahrscheinlich ( oder wie es in deutscher Rechtsprechung so schön heißt: „Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“!!!) verdammt nah!