Mit vereinten Kräften hatten Helfer am Freitag (15.) einen zwölf Meter langen und über zehn Tonnen schweren Buckelwal ins Meer vor der Küste der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires bugsiert. Das Tier war bereits stundenlang am Strand gelegen und überlebte die Strapazen nicht. Am Montag (18.) bestätigte die „Prefectura Naval Argentina“ (PNA), eine Einheit des Innenministeriums die mit der Küstenwache anderer Länder vergleichbar ist, dass das riesige Säugetier tot aufgefunden wurde.
Die Behörde wies darauf hin, dass der Wal mehr als 30 Stunden außerhalb seiner natürlichen Umgebung verbracht hatte. Körperliche Erschöpfung und durch das hohe Eigengewicht verursachte innere Schäden führten letztendlich doch zum Tod.
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