Mangelwirtschaft in Venezuela: McDonald’s setzt Verkauf von Big Mac aus
Auch McDonald's ist von den Lieferengpässen betroffen und kündigte am Donnerstag (21.) an, vorerst keine Big Macs mehr in Venezuela anzubieten (Foto: Screenshot TV)
Im südamerikanischen Staat Venezuela sind die Lebensmittel knapp. Die medizinische Versorgung ist schlecht und internationale Fluggesellschaften meiden das Land. Auch McDonald’s ist von den Lieferengpässen betroffen und kündigte am Donnerstag (21.) an, vorerst keine Big Macs mehr in Venezuela anzubieten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Fastfoodkette wegen Lieferengpässen temporär den Verkauf von Pommes frites eingestellt.
Nach Angaben des Unternehmens fehlt es am Mittelteil des Brötchens (Scheibe). „McDonalds Venezuela arbeitet daran, diese temporäre Situation zu lösen. Gemeinsam mit unseren Lieferanten bewerten wir die Möglichkeiten die es uns erlauben, auch weiterhin qualitativ hochwertige Produkte anzubieten“, lautete die Erklärung des Unternehmens.
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Der Bettler
23. Juli 2016 um 00:29 Uhr Uhr
So einen Big Mac kann sich doch so keiner mehr leisten,und so unwichtig wie ein Kropf..
2
Gringo
23. Juli 2016 um 12:11 Uhr Uhr
Die sollen gescheiter ordentliche Lebensmittel
verkaufen und nicht sowas!!!!!!!
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So einen Big Mac kann sich doch so keiner mehr leisten,und so unwichtig wie ein Kropf..
Die sollen gescheiter ordentliche Lebensmittel
verkaufen und nicht sowas!!!!!!!