Venezuelas Regime droht Beamten in Führungsposition, die das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Maduro unterzeichnet haben, mit der fristlosen Entlassung. „Sie haben 48 Stunden Zeit, um eine andere Stelle zu finden“, so Jorge Rodríguez, Bürgermeister der Hauptstadt Caracas, auf einer Pressekonferenz. In den letzten Wochen waren bereits Hunderte Beamten der öffentlichen Verwaltung aus ihrem Dienst entfernt worden, trotzdem wenden sich immer mehr Mitglieder der Regierungspartei gegen die amtierende Regierung.
Laut Rodríguez wurden bereits am Montag (21.) fünf zu „Konsultationen“ einbestellt und angewiesen, eine Liste mit den Beamten vorzulegen, die das Referendum gegen Maduro unterzeichnet haben. Wer gegen den auf Kuba ausgebildeten Marxisten ist, kann demnach keine Vertrauensposition/Führungsposition ausüben. In Venezuela ist es kein Geheimnis, dass fast ein Drittel der Führungspersönlichkeiten im öffentlichen Dienste (rund 13.000 Mitarbeiter) das Mandat gegen das Staatsoberhaupt unterschrieben haben.
Update, 24. August
Der Bürgerbeauftragte von Venezuela und Mitglied der Regierungspartei, Tarek William Saab, hat sich gegen Rodríguez ausgesprochen und daran erinnert, dass Beamte nicht aus politischen Gründen entlassen werden dürfen. Saab argumentierte, dass die Arbeit der Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung „in Bezug auf Effizienz“ zu bewerten sei und nicht auf ihre politische Gesinnung.
Genug geredet lasst uns endlich Taten sehn….
ja hat da jemand was anderes erwartet ?
Warum nimmt man diesen geistigen Tiefflieger überhaupt noch wahr ????
Sein Gruß ist in Deutschland verboten,
der sogenannte “ Deutsche Gruß“ à la Adolf.
Oberlippenbart stutzen, schmierigen Seitenscheitel und dann passt es. Was für ein Menschenverachtendes Ar…loch!
so schlimm ist das doch nicht. die beamten können doch in die freie wirtschaft gehen und da viel geld verdienen……
hier werden sie auf ihre effizienz bewertet die bestimmt wie wir alle wissen sehr sehr hoch ist.
weiter so venezuela.
Kleiner Hugo will nicht erwachsen werden.