Venezuelas Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hat für den 1. September eine nationale Mobilisierung und die „Einnahme von Caracas“ angekündigt. Der amtierende Gouverneur des Bundesstaates Miranda reagiert damit auf die Untätigkeit des Oberstes Wahlgerichts, das den Weg zu einem in der Verfassung vorgesehenen Abwahlreferendum nicht freimacht. Ein Großteil der venezolanischen Bevölkerung ist mit der Regierungspolitik von Präsident Maduro nicht einverstanden und brachte dies bereits mehr als deutlich bei den Parlamentswahlen im vergangenen Dezember zum Ausdruck. Das Regime klammert sich mit allen Mitteln an die Macht und schreckt selbst vor einem Verfassungsputsch nicht zurück. Mit Hilfe der Marionetten-Justiz werden Entscheidungen der Nationalversammlung blockiert, ein gescheiterte Truppe setzt auf Zeit.
„Wir werden nicht zulassen, dass sie (Regierung) uns die Lösung der Krise an der Wahlurne rauben“, so Capriles. Am Montag (22.) machten die indigenen Ureinwohner im Bundesstaat Amazonas mobil und brachen zu einem Sternmarsch nach Caracas auf. Unter den Demonstranten befindet sich auch Liborio Guarulla, Gouverneur des Bundesstaates.
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Gut so
Das ist wenigstens mal ein Anfang.
Meine Befuerchtung ist das die rote Bande ab 31 August ganz Caracas großraeumig zumachen wird so das niemand von aussen nach Caracas rein kommt. Ich hoffe nur das dann die Leute die ganzen Absperrungen nieder rennen.
Da ja in CCS die Dummheit regiert,dagegen gibts eigentlich keine Waffe,müssen auch aussergwöhnliche Massnahmen angewandt werden.
Die Geschichte sagt : Man muss den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen…
Ist irgend jemand schon mal auf den Gedanken gekommen,das eine Regierung OHNE Volk wenig tun Kann ,aus Eigenerfahrung hab ich meine Lösungen im Leben durch intelligent angewandte Ignoranz gelöst…….