Venezuelas Geheimdienst hat am Samstagmorgen (03:15 Uhr Ortszeit) den seit einem Jahr unter Hausarrest stehenden Oppositionspolitiker Daniel Ceballos aus dessen Haus abgeholt und in ein Gefängnis in San Juan de los Morros (Hauptstadt des Bundesstaates Guárico) überstellt. Nach Angaben seiner Ehefrau Patricia Ceballos verschafften sich die Beamten des Geheimdienstes gewaltsam Zugang zur Wohnung und hatten als Vorwand einen medizinischen Besuch angegeben. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat am Sonntag (28.) die sofortige Freilassung von Ceballos gefordert und bezeichnete das Vorgehen als weiteren verzweifelten Versuch des Regimes, den für den 1. September von der Opposition geplanten Protestmarsch für ein Abwahlreferendum gegen Präsident Maduro zu verhindern/behindern.
„Dieser Schritt stellt einen weiteren Versuch dar, das Recht des venezolanischen Volkes einzuschränken und Angst unter der Bevölkerung zu schüren. Die venezolanischen Bürger haben das Recht, friedlich ihre Meinung am 1. September zum Ausdruck zu bringen. Wir verurteilen das Vorgehen des Regimes und fordern die sofortige Freilassung von Daniel Ceballos. Die einfachsten Grundlagen der Rechtsstaatlichkeit wurden in Venezuela auf ein alarmierendes Niveau abgebaut. In einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft ist kein Platz für Einschüchterung und Missbrauch durch die Instrumente des Staates“, so der Sprecher des US-Außenministeriums, John Kirby, in einer Erklärung.
NA UND;;;WAS MACHT MADURO SICH DARAUS;NICHS
Lieber John Kirby, leider nützt das Niemanden.Die USA muss schleunigst Konsequenzen ziehen: kein Öl aus Venezuela(auch nicht aus Kuba) Die Drogengelder der Venezolanos einziehen und die angehäuften Gelder im Ausland der Roten öffentlich machen
Kirby heisse Luft nix anderes. Lieber kein Benzin kaufen, aber wenigstens hast Du ETWAS gesagt …