Lateinamerika: Venezuelas Diktator Maduro zeigt offen seine Fratze
Laut einem Bericht der "Deutsche Welle" braucht es keine Demonstration mehr um zu zeigen, dass Präsident Maduro seinen Titel und sein Amt verwirkt hat (Foto: Archiv)
In der venezolanischen Hauptstadt Caracas findet am Donnerstag (1.September) die wohl größte Demonstration der jüngeren Geschichte gegen das Regime statt. Das einst reichste Land Lateinamerikas ist politisch gespalten und durchlebt seit Monaten eine schwere Versorgungskrise. Laut einem Bericht der „Deutsche Welle“ braucht es keine Demonstration mehr um zu zeigen, dass Präsident Maduro seinen Titel und sein Amt verwirkt hat. Demnach tritt der auf Kuba ausgebildete Marxist und seine Clique die Verfassung mit Füßen.
Der angebliche Wunschnachfolger von Hugo Chávez hat die Maske fallen lassen und die Welt erlebt einen Mann, dem die Panik ins Gesicht geschrieben steht. Einen Mann, der sein Land in den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat und nun Angst vor dem eigenen Volk hat. Dieser Mann ist in die Ecke getrieben, deshalb schlägt er um sich.
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Stimmt…..und drotzdem ist er noch an der Macht!
Es ist nur noch,allerdings eine traurige Lachnummer,was dieser Verzweiflungstäter so alles bringt.
Aktiv sind die Cubaner,die sich mit Sicherheit Ihre Pfründe nicht so einfach nehmen lassen…….
Natürlich sind die leider Dummen ,unwissenden Mitläufer nicht zu ignorieren.
Stimmt leider