Im südamerikanische Land Venezuela herrscht das blanke Chaos. Nach Angaben der nichtstaatlichen Organisation „Observatorio Venezolano de Violencia“ (OVV) lag die Zahl der Tötungsdelikte zum Ende des Monats August 2016 um 8,8 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Tatsache hat die „International Tennis Federation“ (ITF), dem Tennisweltverband, dem 210 nationale Tennisverbände angehören dazu veranlasst, den Austragungsort für das Finale der Gruppe II der „Zona Americana“ zu verschieben.
Der Verband spricht von massiven Sicherheitsproblemen in Venezuela und hat beim venezolanischen Tennisverband Federación Venezolana de Tenis (FVT) eine Änderung des Veranstaltungsorts für die Austragung des Finals mit Peru ( Gruppe I der amerikanischen Zone des Davis Cups) vom 16. bis 18. September beantragt. Auf seinem Twitter-Account berichtete der FVT berteits darüber, dass „der Austragungsort Venezuela aus Sicherheitsgründen ausgesetzt“ wurde. Demnach hat der Verband fünf Tage Zeit, einen neutralen Ort zu wählen an dem das Finale gegen Peru stattfinden kann.
Ähnliche Maßnahmen plant „CONMEBOL“, der Kontinentalverband der nationalen Fußballverbände Südamerikas. Nationale Verbände weigern sich, Spiele im von einem kriminellen Regime unterdrückten Land auszuführen. „Wenn es keine Sicherheit für unser Team gibt, reisen wir nicht nach Venezuela“, so der argentinischen Fußballverband (AFA).
so sieht es leider aus in unserem Venezuela.
Ja,wem sagen Sie das !! Es ist nur mehr traurig,und man ist so machtlos gegen diese Bande.
In Venezuela könnte man die Weltmeisterschaft im Schlange stehen ausführen und sie hätten sehr sehr gute Chancen auf den Titel.
Nordkorea als Konkurrent nicht vergessen !!!!!