Peru: Präsident Kuczynski bringt Krise in Venezuela vor UN-Vollversammlung
Perus Präsident Pedro Pablo Kuczynski während seiner vielbeachteten Rede in New York (Foto: Presidente)
In seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) hat Perus Präsident Pedro Pablo Kuczynski (PPK) am Dienstag (20.) in New York zu einen offenen Dialog in Venezuela aufgerufen. Nur dadurch könne die politische, wirtschaftliche und soziale Krise gelöst werden. „Um diese Krisen zu überwinden [in Venezuela], fordern wir den Beginn eines offenen internen politischen Dialogs ohne Bedingungen oder Einschränkungen im Rahmen und in voller Achtung der Verfassung“, so PPK während seiner vielbeachteten Rede.
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Das Staatsoberhaupt der Andenrepublik machte eine Diagnose zur aktuellen Situation in Venezuela, sprach von „extremer Gewalt“, einer „sozialen und politische Konfrontation“ und einem „gravierenden Mangel an Medikamenten und Nahrungsmitteln“. Er betonte mehrfach, dass Peru zusammen mit Kolumbien, Chile und Mexiko (Mitgliedsstaaten der Pazifischen Allianz) alle Anstrengungen unternehmen werde, um „unseren venezolanischen Freunden bei der Lösung für diese Probleme behilflich zu sein“.
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Alles vergebliche Liebesmüh,
Madburro negiert die durch das System selbst
verschuldete Krise und nennt alle Hilfe Einmischung !!!!!!!!!
Na und, ich finde es gut, daß sich die Länder, hier Peru einmischen, Madburro geht so langsam die Zeit aus. Er sollte schon aus eigenem Interesse auf seine Nachbarn hören, bevor er in Cuba auf die schnelle und über Nacht mal ein wenig Asyl braucht.
Oliriwa, cool, brillant und zutreffend geschrieben. Hoffe mehr zu hören. Saludos.