Während seiner Rede auf der 71. UN-Vollversammlung in New York hat Argentiniens Präsident Mauricio Macri bekannt gegeben, dass das südamerikanische Land „die Quote von Flüchtlingen aus Syrien erweitern wird“. Nach seinen Worten gilt dieses Vorhaben mit „Vorrang für Familien mit Kindern“. Macri bekräftigte, dass Argentinien „bereit ist, das 21. Jahrhundert zu betreten“ und seine „Rolle in der internationalen Gesellschaft ausüben wird“.
„Wir leben in einer zunehmend gewalttätigen Welt, in der ein radikaler Extremismus unschuldige und gefährdeten Bevölkerungsgruppen bedroht. In den letzten Jahren hat sich dieses Phänomen verschlechtert/ausgebreitet und um es zu stoppen, ist die internationale Zusammenarbeit unverzichtbar“, so Macri.
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