Venezuela: Präsident Maduro nicht an UN-Generalversammlung
Maduro 2014 in New York (Foto: AVN)
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro wird nicht an der 71. UN-Generalversammlung in New York teilnehmen. Maduro gab am Dienstagabend (20.) Ortszeit bekannt, dass Außenministerin Delcy Rodríguez am UN-Gremium teilnehmen wird. „Die Außenministerin wird die Stimme der Bolivarischen Republik Venezuela an die Organisation der Vereinten Nationen (UN) bringen“, so das Staatsoberhaupt des südamerikanischen Landes.
Er wies darauf hin, dass eine der „Missionen“ von Rodríguez die Anprangerung der Aggression der Vereinigten Staaten gegen Venezuela sein soll. Nach seinen Worten hat Washington in den letzten Tagen eine Verletzung des venezolanischen Luftraums begangen. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt vor der UN-Vollversammlung in New York im Jahr 2014 traf Maduro vor einem fast leerem Saal auf und sprach von einer Krise des kapitalistischen Modells.
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Wer will dem kolumbianischen Langohr auch zuhören. Zudem ist es gefährlich für den Kriminellen, sich zu weit Richtung Westen zu bewegen.
Ganz genau ! Der hat nur schiss das wenn er dort in NY auftaucht verhaftet wird.
stimmt
Venezuela koennte sich gluecklich schaetzen wenn sie nur die krise des kapitalistischen Modells haette, dann muesste niemand wegen hunger sterben.