Kommunalwahlen in Brasilien: Welle der Gewalt in São Luís
In São Luís, Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Maranhão, wurden in dieser Woche siebzehn Busse und mindestens fünf Wahllokale in Brand gesteckt (Foto: TVScreen)
Am Sonntag (2.) finden im südamerikanischen Land Brasilien Kommunalwahlen statt. Mehr als 144 Millionen Wahlberechtigte sind in 5.568 Verwaltungsbezirken zur Wahl der Bürgermeister und Gemeinderäte aufgerufen. Seit Tagen kommt es landesweit zu einer Welle der Gewalt gegen Kommunalpolitiker, bei verschiedenen Attentaten verloren mehrere Bürgermeisterkandidaten ihr Leben. In São Luís, Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Maranhão, wurden in dieser Woche in der Metropolregion siebzehn Busse und mindestens fünf Wahllokale in Brand gesteckt.
In einem Gespräch mit Agência latinapress bekräftigte Polizeikommandant Alberto Pinheiro, dass die Anschläge von kriminellen Banden ausgeführt wurden. Diese hatten ihre Aufträge nachweislich von inhaftierten Bandenchefs aus der berühmt berüchtigten Haftanstalt „Penitenciária de Pedrinhas“ erhalten. Fast 100 Personen wurden festgenommen, mehrere zu langjährigen Haftstrafen verurteilte Clanchefs wurden am Samstag (1.) in verschiedene Bundesgefängnisse außerhalb von Maranhão verlegt. Die Aufrührer hatten unter anderem damit gedroht, am Wahlsonntag das Stromnetz der Millionenstadt São Luís lahmzulegen.
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Malte
2. Oktober 2016 um 14:06 Uhr Uhr
Tag der Deutschen Einheit: Drei Polizeiautos in Dresden angezündet
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caratinga
2. Oktober 2016 um 17:04 Uhr Uhr
Das ist das Resultat der unfähigen Politik Dilmas , Ihrer Anhängerschaft ging es gut, Aber für den Rest gab es einen Sack, Reis und sonst, nichts, keine Schulausbildung, keine Arbeit, keine Infratruktur, so was nennt man rechnet man Lula dazu 10 Jahre stillstand. Da bleibt die Gewalt nicht aus, ist das Resultat der unfähigen Politik, die alles schön geredet haben, und sich dabei nur bereichert haben.
Das gleiche die Frau Merkel, sie regiert nach Ihrem Willen und nennt das Demokratie, nur um ihren Hintern zu retten, Türkei, und die Protestwähler sind alle Restradikal weil sie die AFD wählen.
So einfach geht das.
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Das ist das Resultat der unfähigen Politik Dilmas , Ihrer Anhängerschaft ging es gut, Aber für den Rest gab es einen Sack, Reis und sonst, nichts, keine Schulausbildung, keine Arbeit, keine Infratruktur, so was nennt man rechnet man Lula dazu 10 Jahre stillstand. Da bleibt die Gewalt nicht aus, ist das Resultat der unfähigen Politik, die alles schön geredet haben, und sich dabei nur bereichert haben.
Das gleiche die Frau Merkel, sie regiert nach Ihrem Willen und nennt das Demokratie, nur um ihren Hintern zu retten, Türkei, und die Protestwähler sind alle Restradikal weil sie die AFD wählen.
So einfach geht das.