Mexiko: Deutscher Tourist stirbt an den Pyramiden von Teotihuacán

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Die archäologische Stätte gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO (Foto: TVScreen/Can22)
Datum: 14. Oktober 2016
Uhrzeit: 16:03 Uhr
Ressorts: Mexiko, Welt & Reisen
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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Teotihuacán im mexikanischen Bundesstaat México ist eine der bedeutendsten prähistorischen Ruinenstädte Amerikas. Die archäologische Stätte, die seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, liegt in der Nähe der heutigen Stadt Teotihuacán de Arista, etwa 45 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt und wird von zahlreichen Touristen besucht. Am Donnerstag (13.) ist ein Tourist aus Deutschland nach dem Erklettern einer der Pyramiden zusammengebrochen und verstarb noch vor Ort.

Das Nationale Institut für Anthropologie und Geschichte (INAH) identifizierte den Verstorbenen als Seiler Eckhard, der laut einem medizinischen Bericht an Herzproblemen litt. Die Pyramiden von Teotihuacán liegen auf einer Höhe von über 2.200 Metern über dem Meeresspiegel, Menschen mit Herz- oder Atembeschwerden können deshalb Schwierigkeiten haben, da sich der Sauerstoffgehalt im Blut zu senken beginnt

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  1. 1
    Saphira

    Das ist der Maya Fluch, Ich war in Cancun im Sommer und der Reihe kam alles Wichtige abhanden. Gerade war es noch da, schon war es weg, obwohl niemand in der Nähe war. Es war der anstrengendste Urlaub meines Lebens und doch der interessanteste. In den Anden bekam ich auch fast keine Luft mehr, darum bin ich nach Guatemala gezogen. Cancuns Airport war unter Wasser und das im Sommer und danach wurde es kaum besser. Konsulat half auch kaum. Ohne Geld in Mexico war auch nicht so schön, doch andere hatten noch mehr Pech. Sie traf ich im Hotel. Besser man bleibt weg. R.I.P.

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