Der Republikaner Donald Trump hat sich in der Nacht auf Mittwoch (9.) gegen Hillary Clinton durchgesetzt und wird der 45. Präsident der USA. Ausschlaggebend für den Erfolg des Tycoons waren unter anderem Siege in umkämpften Bundesstaaten wie Ohio und Florida. Die Republikaner haben ebenfalls die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus gewonnen, der Republikaner und Sohn kubanischer Exilanten, Marco Rubio, hat den Wiedereinzug in den amerikanischen Senat geschafft.
In den Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten wird Rubio wie seine politische Mentorin Ileana Ros-Lehtinen zu den Hardlinern gerechnet. Er bezeichnete beispielsweise die Kubanische Revolution als „Unfall der Geschichte“ und tritt gegen jegliche Öffnung der US-amerikanischen Außenpolitik gegenüber der kubanischen Diktatur ein. Auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung gab Trump am Montagabend (Ortszeit) in Florida bekannt, im Falle eines Wahlsiegs die Opposition in Venezuela und auf Kuba in ihrem „Kampf gegen die Unterdrückung“ zu unterstützen.
Gott sei Dank! Rubio war mein Wunschkandidat für die Präsidentschaft. So wird er zumindest als Senator von Florida seinen Einfluss geltend machen können.
Wenn diese neue U.S. Regierung mit den linken Mord-Diktatoren in Lateinamerika nicht aufräumt, dann wird es keine tun.