Venezuela: Einsichtnahme in Urteil über die Nationalität von Maduro verweigert
Der Ex-Busfahrer und Marxist gilt als einer der größten Verschwörungstheoretiker weltweit und ist selbst das Opfer von Gerüchten (Foto: Archiv)
Seit Amtsübernahme von Präsident Nicolás Maduro im Jahr 2013 gibt es Gerüchte und angebliche Indizien darüber, dass Venezuelas Staatsoberhaupt im Nachbarland Kolumbien das Licht der Welt erblickte. Sollte der Verdacht zutreffen, wäre er nicht berechtigt, sein Amt auszuüben. Die Nationalversammlung des südamerikanischen Landes hat Maduro mehrfach offiziell aufgefordert, seine Geburtsurkunde vorzulegen. Die Diskussion um den Geburtsort des Ex-Busfahrers wird nicht nur von Spinnern, sondern auch von ernsthaften Journalisten und Kommentatoren beidseits der venezolanisch-kolumbianischen Grenze geführt. Der von Chavistas gesteuerte Oberste Gerichtshof ist dem Despoten am Freitag (28. Oktober) einmal mehr zur Hilfe geeilt und hat „bestätigt“, dass der auf Kuba ausgebildete Marxist in Venezuela geboren wurde. Die Nationalversammlung verlangte Einsicht in das Gerichtsurteil, der Oberste Gerichtshof lehnte dies am Donnerstag (17.) ab.
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Laut einer Erklärung des Oppositionsbündnisses „Tisch der Demokratischen Einheit“ (MUD) konnte der Unterausschuss der Nationalversammlung, der die Ungereimtheiten hinsichtlich der Staatsangehörigkeit von Maduro untersucht, „zum zweiten Mal nicht auf die Abschrift des Urteils zugreifen“.
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Ok. Nun denke ich ist auch JEDEM Klar dass Hr. Maduro NICHT Venezolaner ist. Da gibt es doch was zum Vertuschen …
Stimmt !!!!!!!
Habe eine Kopie der Geburtsurkunde,FAKE,und Curriculum der Eltern,klarer gehts nimmer . ??!! Fakt ist dass die Chavistas den Kolumbianern etwas versprochen hatten,wenn Sie ,zu jener Zeit, ZURÜCKHALTUNG üben mit INFO !!!!!!!!!!!!!
Es ist einfach nur lachhaft wie die „Wächter“ der “ Demokrati“ mit dem Venezulanischen Volk umgehen