Seit dem Tod von Hugo Chávez im Jahr 2013 ist Nicolás Maduro an der Macht. Die Amtszeit des auf Kuba ausgebildeten Marxisten ist geprägt von einer beispiellosen humanitären Krise, ständigen Protesten und einem unaufhaltsamen Niedergang der Wirtschaft. Der einst reichste Staat Lateinamerikas hat heute nicht mehr die Kapazität, um die gewaltigen Probleme zu lösen. „Nun ist die Zeit gekommen, in der die Menschen alles unternehmen um überleben zu können. In Venezuela ist inzwischen alles verkäuflich“, so Victor Martínez, General Manager von „Movistar Venezuela“, eine Tochter der spanischen Telefónica. Martínez beklagt die zunehmende Zahl von Angriffen auf Telekommunikationstürme im Land.
Das Dröhnen von geborstenem Metall weckt die Bevölkerung in Guayabal, einem Industriegebiet am Stadtrand von Caracas. Schlaftrunkene Bewohner reiben sich verwundert die Augen und beobachten einen über vierzig Meter hohen Stahlturm, den sich die staatliche CANTV mit Movistar teilt. Das Kreischen hält so lange an, bis die Haltebolzen im Betonsockel brechen und der Turm einstürzt. Innerhalb weniger Minuten hat eine organisierte Bande sämtliche Kupferkabel und Stromerzeuger entfernt, der Turm ist nur einen von Hunderten, die in diesem Jahr „geplündert“ wurden und die Infrastruktur der Telefongesellschaften und Internetanbieter massiv schädigen. Die Unternehmen können keine dringend erforderlichen Investitionen tätigen, die Geschwindigkeit des Internets ist schon die langsamste in Lateinamerika.
Das machen vor allem Leute, die Chávez gewählt haben und noch heute für die Regierung arbeiten. Die wissen nämlich am besten, wo welches technische Equipment zu finden ist und was es wert ist.
Die Überschrift ist nicht zutreffend! Noch machen die Leute nicht alles was möglich ist.
Das ist doch für diese Langsamdenker und mentalen Geisterfahrer ein normales Denkmuster.imer weniger
Leute denken noch,sie reagieren nur noch.Wer die Fehler von heute nicht korrigiert,macht die nächsten fehler automatisch.Der Durchschnitts VENEZOLANER hat,bzw.hatte noch NIE ! einen Plan.
Hatte ja in den früheren Jahren,vor Chavez,gut funktioniert. —– END OFF !!!
Die geistig und, u.ä. arme Bevölkerung , die noch nie einen Plan hatte,steht nun wie “ ein Ochs vor dem Berg………. Was tun,sprach Zeus,die Götter sind besoffen und verkotzen den Olymp……………
Werden von den CUBANERN lernen müssen,Der Lehrherr,MADURO, steht bereit,“ mal sehen,sagte der Blinde und sah nichts…. Gott hat bei der Erschaffung der Welt nicht umsonst gesagt : Hab wohl ein reiches Land geschaffen,aber,ich weiss nicht,welches Schlimme Volk ich dahinsetze………..