Tourismus Peru: Tote und Verletzte bei Unfall in Cusco
Cusco ist Ausgangspunkt zu der Inkastadt Machu Picchu (Foto: Alex E. Proimos)
Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Minivan sind im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes zwei Menschen getötet und acht weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Bei den Verletzten handelt es sich um Touristen aus Australien, den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Nach Angaben der Polizei war der mit etwa 15 Personen besetzte Minivan von der Stadt Cusco ins Heilige Tal der Inkas (Machu Picchu) unterwegs.
Der Fahrer und die weibliche Beifahrerin waren sofort tot, die Touristen wurden in Krankenhäuser in Cuzco und Urubamba gebracht (ebenfalls drei Passagiere des am Zusammenstoß beteiligten Autos).
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Kein Wunder, gibt es gerade in Peru ne ganze Menge an männlichen Fahrern die natlos in die F1 rutschen könnten. Das einzige Problem bei der ganzen Sache ist, die fahren mit absoluten Schrottreifen Karren und mit vollem Risiko durch die Andenregion. Kann nur jedem empfehlen sich die Busse und vor allem die Fahrer vorher genau anzusehen. Merkmale um eventuell mit einen Seelenverkäufer oder Möchtegernschumi unterwegs zu sein gibt es genug.Ich z.B. fahre nur mit etwas älteren Herren, die Erfahrung und Ruhe ausstrahlen, das ist bis heute absolut aufgegangen bin immer sicher und vor allem ohne Streß an- und zurückgekommen.