Tourismus Bolivien: Rallye Dakar spült 140 Millionen US-Dollar in die Kassen

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Zwischen dem 6. und 10. Januar führte die Rallye durch den südamerikanischen Binnenstaat (Foto: AgenciaBoliviana)
Datum: 19. Januar 2017
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Rallye Dakar 2017 fand zum neunten Mal in Folge in Südamerika statt. Das sportliche Großereignis hatte am 2. Januar 2017 in Asunción in Paraguay begonnen und endete nach zwölf Etappen am 14. Januar in Buenos Aires. In dieser Zeit wurden je nach Fahrzeugklasse rund 9.000 Kilometer, davon bis zu 4.000 Rennkilometer, durch Paraguay, Argentinien und Bolivien zurückgelegt. Zwischen dem 6. und 10. Januar führte die Rallye durch den südamerikanischen Binnenstaat, zum ersten Mal kamen die Piloten dabei im bolivianischen Regierungssitz La Paz an. Finanziell hat sich dies offensichtlich gelohnt, laut dem Ministerium für Kultur wurde ein Umsatz von rund 140 Millionen US-Dollar generiert.

Demnach wurden mindestens 323.000 nationale und internationale Touristen registriert, mehr als 1,5 Millionen Zuschauer beobachteten den globalen Wettbewerb und bewunderten die Fahrkünste der Piloten.

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