US-Präsident Donald Trumps Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sieben muslimischen Staaten löst Schockwellen auch in Lateinamerika aus. Angesichts der jüngsten Entscheidungen über die Einwanderungspolitik warnt Ecuadors scheidender Präsident Rafael Correa vor „schwierigen Zeiten“ und gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass Lateinamerika „hoffentlich aus der kleinen Lethargie, in die wir in den letzten Jahren gefallen sind, erwacht“.
„Schwierige Zeiten stehen bevor. Es gibt aber dadurch auch viele Möglichkeiten, das Land (Lateinamerika) zu konsolidieren und ein vereintes Lateinamerika zu bauen“, so das Staatsoberhaupt in seinem wöchentlichen Arbeitsbericht.
der rafael macht es richtig, er setzt sich ab, er hat sein heu im trockenen, sollen andere die kohlen aus dem feuer holen.