Die sintflutartigen Regenfälle und Überschwemmungen haben im südamerikanischen Land Peru mindestens 23 Menschen das Leben gekostet. Dies gab am Sonntagnachmittag (5.) Ortszeit Verteidigungsminister Jorge Nieto bekannt. Von den Überschwemmungen sind mehr als 72.000 Menschen betroffen, Schäden an 15.000 Gebäuden wurden registriert. 1.000 Behausungen wurden vollständig zerstört, ebenfalls 14 Brücken und über 46 Kilometer des Straßennetzes.
„Der Zivilschutz und weitere Behörden werden alles unternehmen, um den betroffenen Familien bis zum Beginn des Wiederaufbaus zu helfen. Mehr als 3.000 Soldaten werden der Zivilbevölkerung dabei behilflich sein, die Folgen der Katastrophe zu reduzieren/mildern“, so der Minister in einem Interview.
Leider kein Kommentar vorhanden!