Die Einwanderungsbehörden der Dominikanische Republik beklagen eine „Lawine“ von Ausländern, die hauptsächlich aus Haiti und Venezuela in den Karibikstaat strömen. Besonders die vom sozialistischen Regime in Venezuela verursachte Dauerkrise wird immer mehr zu einem Problem für ganz Lateinamerika, Zehntausende sind in den letzten Monaten nach Peru, Kolumbien und Brasilien geflüchtet.
Laut dem Innenministerium in Santo Domingo ist der Exodus aus Venezuela „ungewöhnlich“. Für die Flüchtlingswelle wird die „prekäre wirtschaftlichen Lage im südamerikanischen Land“ verantwortlich gemacht. Venezolaner benötigen aktuell kein Visum, um in die DomRep zu reisen. Allerdings würden die meisten das Land nicht mehr verlassen und verüben Diebstähle, Prostitution und Überfälle auf Banken und Supermärkte.
Die Dominikanische Republik möge bitte nicht den gleichen Fehler begehen, wie die EU zu Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise! Sie dürfen niemanden „ungefiltert“, sprich ohne komplette Überprüfung, hereinlassen! Fakt ist doch, Ratten verlassen das sinkende Schiff zuerst! Klingt rassistisch, ist aber a) nicht so gemeint, dennoch b) leider Fakt! Insbesondere meine ich sämtliche Familienangehörige des „Miraflores-Clans“ ,die nun versuchen werden , das „harterworbene“ Drogengeld und sich selbst außer Landes zu bringen!
Ergo: Aufnahme tatsächlicher Flüchtlinge JA ; Der Rest möge einer sehr dringlichen, konsequenten und intensiven Kontrolle unterliegen!!!
Eine Theorie, die so interessant wie schwachsinnig ist. Ratten mit genügend Drogengeldern müssen ins Ausland flüchten und dort Banken ausrauben und auf den Strich gehen? Und mit Kriegsflüchtlingen, die nach Europa kommen, hat die „Miraflores-Bande“ nun wirklich sehr wenig gemeinsam.