Immer mehr Venezolaner versuchen dem vom Maduro-Regime verursachten Wahnsinn in ihrem Land zu entkommen. Zehntausende flüchteten in den letzten Monaten nach Brasilien, Kolumbien, Chile und Peru. In Argentinien hat sich die venezolanische Gemeinde fast verdoppelt – nach offiziellen Angaben des Amtes für Nationale Migration von 13.049 im Jahr 2.015 auf 24.347 zum Ende des vergangenen Jahres. Die im Norden an Bolivien, im Nordosten an Paraguay, im Osten an Brasilien, im Südosten an Uruguay und im Westen an Chile grenzende Republik im Süden Südamerikas hat sich damit zu einer der Top-Destination für Venezolaner entwickelt, die dem wirtschaftlichen und sozialen Chaos zu entkommen versuchen.
98% der Auswanderer haben einen Hochschul-Abschluss und 12% einen Doktortitel. Hauptgrund für das Verlassen des Heimatlandes ist die „persönliche Unsicherheit“, der zweite Grund die „schwere Wirtschaftskrise“.
Der Exidus geht weiter,danke Hugo,Fidel,Raul,Madburo.
Bald hat Madburro es geschafft, und es sind nur noch die im Land die den Scheiss glauben, den er absondert. Die Dummen halt….
Armes Venezuela, die harten Jahre kommen wohl erst noch.
Ist doch gut, wenn die Unzufriedenen gehen und alle anderen bleiben!