Der 74-Jährige Uruguayer war über ein Jahrzehnt als Spieler aktiv und machte sich aber vor allem mit seiner Trainerkarriere in Süd- und Mittelamerika einen Namen (Foto: LIGABancomerMX)
Minuten vor einem Fußballspiel ist Aníbal „Maño“ Ruiz am Spielfeldrand zusammengebrochen und an einem spontanen Herzstillstand gestorben. Der 74-Jährige Uruguayer war über ein Jahrzehnt als Spieler aktiv und machte sich aber vor allem mit seiner Trainerkarriere in Süd- und Mittelamerika einen Namen. Unter anderem war er in Paraguay, Kolumbien, Mexiko und seinem Heimatland Uruguay in verschiedenen Vereinen als Coach, Manager und Co-Trainer aktiv. Er wurde zum südamerikanischen Trainer des Jahres gewählt und führte Paraguay ein Jahr danach zur FIFA Fussball-WM™ in Deutschland.
Ruiz bereitete sich auf das Spiel der Liga MX „Veracruz-Puebla“ vor. Er war unter Jose Saturnino Cardozo Co-Trainer von Puebla und hatte sich noch gemeinsam mit seinem Team unterhalten. Obwohl sofort medizinische Hilfe eintraf, verstarb der bei allen respektierte Co-Trainer noch im Stadion Luis „Pirata“ Fuente.
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