Ein Erdrutsch hat am Dienstag (25.) im südamerikanischen Land Ecuador mehrere Fahrzeuge unter Tonnen von Schlamm und Geröll begraben. Nach Angaben der Behörden konnten bisher vier Todesopfer geborgen werden, das Unglück hatte sich auf einer abschüssigen Strecke der Panamericana Sur im Verwaltungsbezirk Chunchi ereignet.
Um 07:30 Uhr Ortszeit waren mehrere Fahrzeuge unterwegs – Kinder wurden in die Schule gebracht. Laut Augenzeugen kam die Schlammlawine „rasend schnell“, die getöteten Personen saßen am Innengang eines Busses.
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