Argentiniens Staatsoberhaupt Mauricio Macri und US-Präsident Donald Trump haben sich am Donnerstag (27.) zu ihrer ersten offiziellen Sitzung im Oval Office in Weißen Haus in Washington getroffen. Beide Staatsoberhäupter sprachen über die Situation in Venezuela, Cyber-Sicherheit und die Notwendigkeit, den internationalen Drogenhandel und Geldwäsche zu bekämpfen. Laut einer gemeinsamen Erklärung, die von der argentinischen Regierung veröffentlicht wurde, drückte Trump seine Freude über die wachsende Führungsrolle Argentiniens auf der Weltbühne aus. Nach seinen Worten zeigen die politischen und wirtschaftlichen Reformen, die vor kurzem implementiert wurden, bereits deutliche Wirkung und haben das Investitionsklima und die wirtschaftliche Entwicklung verbessert.
„Ich habe gesehen, dass Macri seine Wahlkampf-Versprechungen einhält und sich bemüht, die Sicherheit zu verbessern und die Wirtschaft von Argentinien zu stärken. Ich hoffe, wir können bei gemeinsamen Anliegen wie Drogenhandel und Geldwäsche zusammenarbeiten. Wir sind bereit, gemeinsam mit Argentinien eine Arbeitsgruppe für Internetsicherheit zu starten“, erklärte Trump während der Sitzung.
Jetzt kann man wenigstens sicher sein, daß Trump ungeschminkt und umfassend über die Situation in Venezuela informiert ist. Seine einheimischen Ratgeber haben mit Sicherheit anderes im Kopf.
Trump als Mensch muß man nicht mögen. An einem Dosenöffner schätze ich auch nur die Eigenschaft, daß er die Dosen aufkriegt. Nicht mehr, nicht weniger. Unter Obama ist das Gemüse in den Dosen verfault.