In der venezolanischen Hauptstadt Caracas ist am Donnerstag (11.) der Chilene José Alejandro Muñoz Alcoholado, alias ‚Chico Alejo‘, erschossen worden. Muñoz war Ex-Mitglied der Movimiento de Izquierda Revolucionaria MIR (Bewegung der revolutionären Linken), eine nach Selbstbezeichnung „revolutionäre marxistisch-leninistische“, faktisch aber eher an guevaristischen sowie maoistischen und trotzkistischen Konzepten und Analysen orientierten politischen Partei in Chile. Parteien und Gruppen mit dem gleichen Namen gibt oder gab es in Bolivien, Ecuador, Peru und Venezuela. Nach Berichten lokaler Medien war der Getötete Gründer der Guerrilla- Bewegung Armee der Armen (EGP) und in verschiedenen revolutionären Bewegungen in Nicaragua, Kuba, Kolumbien und schließlich in Venezuela tätig.
Muñoz nahm nach Berichten von Augenzeugen in einem Restaurant an einem Treffen mit Befürwortern von Präsident Maduro teil. Zwei nicht identifizierte Personen näherten sich auf einem Motorrad, schossen ihn in den Kopf und flüchteten unerkannt.
Die Welt wird ihn nicht vermissen.
Madburo wird mit Sicherheit 3 Tage Staatstrauer verordnen.
Kann sich irgender jemand erinnern das ein linker wie ein rechter jemals auf seine Bonirtheit verzichtet hätte ? Um den Preis Millionen fachen Leidens.Dumheit ist der Mänschheitsplage Nr. 1
Manchmal trift es den richtigen!
und es war mit Sicherheit noch nicht der letzte !!
Wollte ER die Fronten wechseln??
Vielleicht ersparen sie dem Volke die Arbeit,und bringen sich gegenseitig um.Wäre die beste Lösung und die billigste.
Eine Cucaracha weniger!
Eine Warnung an die Linken. Irgendwann platzt der Knoten.