Weltweite Proteste auch in Berlin: „Maduro, Diktator und Mörder“
Mehrere Plakate trugen die Botschaft: „Maduro, Diktator und Mörder“ (Fotos: Twitter)
Seit Amtsantritt von Präsident Nicolás Maduro (2013) herrscht im südamerikanischen Land Venezuela der Ausnahmezustand. Bei Protesten gegen das Regime sind in den letzten fünf Wochen bereits mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt. Auch Venezuelas Diplomaten im Ausland können den wachsenden Protesten nicht entkommen, die Diktatur wird weltweit angeprangert.
Vor knapp zwei Wochen hatte eine unbekannte Lateinamerikanerin den Botschafter Venezuelas in einem Supermarkt in einer Berner (Schweiz) Migros-Filiale lautstark beschimpft, die Konfrontation mit ihrem Handy aufgezeichnet und das entstandene Video ins Netz gestellt. Im spanischen Madrid wurden die Fahrzeuge der venezolanischen Botschaft mit Aufklebern wie „Maduro Diktator“, „Komplizen der Diktatur“, „Fuera de Venezuela“ und „Putschisten und Repressoren tapeziert. Am Sonntag (14.) standen vor der diplomatischen Vertretung in London mehrere Grabsteine, in Berlin waren Bäume mit 40 Kreuzen und den Namen der Opfer „verziert“. Mehrere Plakate trugen die Botschaft: „Maduro, Diktator und Mörder“.
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Auf gehts xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wie ich bereits schrieb: Die Welt wird langsam wach!!!!
Wann machen endlich die Nachbarstaaten etwas. Konten einfrieren.ab ins Gefaengnis mit den scheinheiligen Diplomaten, gegen die der Verdacht auf Drogenhandel vorliegt. Aufhebung des Immunschutzes. In den Haag Anklage gegen das Regime und seine Schergen. Endlich Freiheit fuer Venezuela. Und den Lula gleich mit anklagen.Der Ex President hatte Millionen fuer die Wahlkampfunterstuetzung in Brasilien geklaut und dem Chaves geschenkt.
In Den Haag wurden bislang mehrere Beschwerden über venezolanische Regierungsmitglieder, einschliesslich Maduro, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht. Der Gerichtshof dort scheinen als Eingangskörbchen eine Art Schwarzes Loch zu haben, in dem alles auf Nimmerwiedersehen verschwindet, das gerade nicht im Trend der Zeit liegt oder sonst wie unbequem ist. Bis dort mal was verhandelt wird, kann die Tat verjährt oder der Beschuldigte verstorben sein.