Am Zuckerhut relaxen und sich gleichzeitig auf Entdeckungsreise begeben – Brasilien steckt voller Überraschungen und Sehenswürdigkeiten. Man muss nur genau wissen, wo sie sich verbergen. Wer einen Strandurlaub an der Copacabana erleben möchte, sich in der Sonne aalen und gleichzeitig bei heißen Sambarhythmen ins Nachtleben der Stadt Rio de Janeiro begeben möchte, ist ebenso gut untergekommen, wie Naturfreunde, die sich in die Regenwälder Brasiliens auf Entdeckungsreise begeben möchten. Kaum ein Land bietet so viele Möglichkeiten, einen atemberaubenden und gleichzeitig auch erholsamen Urlaub verbringen zu können, wie Brasilien.
Samba bis in die Nacht
Spätestens wenn es Abend wird und die Sambarhythmen aus den Bars und Bistros erklingen, weiß jeder Urlauber, dass er sich auf brasilianischem Boden befindet. Es scheint so, als würde das ganze Land tanzen. Und eigentlich ist es auch so. In kaum einem Land wird dem Tanzen so viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie in diesem und das spürt jeder Tourist schon beim ersten Betreten. Aber auch mit unzähligen Sehenswürdigkeiten kann sich das Land rund um den Zuckerhut sehen lassen. Wer die Möglichkeit hat, schnell mal einen Urlaub nach Brasilien zu planen, sollte das unbedingt tun. Die Eindrücke und Erlebnisse, die dieses Land zu bieten hat, werden für immer in Erinnerung bleiben. Um den richtigen Flug schnell und unproblematisch finden zu können, ist das Portal flüge.de eine wirklich gute Hilfe, insbesondere in Sachen Brasilien-Flüge. Hier kann man bei entsprechenden Eingaben über die jeweilige Suchmaske ganz gezielt nach den passenden Flügen zu dem gewünschten Zeitraum ausfindig machen. Leichter geht es kaum.
Für Naturliebhaber erster Anlaufpunkt – die Iguazu-Wasserfälle
Genau am Grenzgebiet zwischen der brasilianischen und argentinischen Grenze liegt dieses atemberaubende und tosende Naturschauspiel. Einen ganz besonderen Panaromablick kann man vom Nationalpark Iguazu aus genießen. Die zum Unesco Welterbe gehörende Wasserfall-Gruppe besteht aus 255 kleinen und 20 großen Fällen. Sie sind allesamt sehr hoch, haben dementsprechend einen tiefen Fall. Einige von ihnen sind sogar 82 Meter hoch. Der Teufelsschlund ist hier allerdings der beliebteste Wasserfall. Wenn besonders starke Regenfälle zuvor herrschten, tosen rund 7.000 km Wasser in das u-förmige Becken. Ein Anblick, den man so schnell nicht vergisst.
Der Zuckerhut muss sein
Wer in Rio de Janeiro ist, sollte natürlich zum Wahrzeichen der Stadt, dem Zuckerhut. Den Namen hat dieser 400 Meter hohe Berg seinen Ureinwohnern zu verdanken. Da die Bergspitze oftmals mit einer leichten Schneedecke bedeckt war, wurde er „Pan da suka“ genannt, was Zuckerbrot bedeutet. Mit einer Seilbahn, die einen kurzen Zwischenstopp am dem Morro da Urca einlegt, kann man ohne Weiteres den Berg erklimmen. Schon allein die Auffahrt zum Zuckerhut mit der gläsernen Gondel ist ein atemberaubendes Abenteuer.
Einmal über den Amazonas
Der bekannteste und zeitgleich wasserreichste Fluss der Welt ist der Amazonas. Mit seinen 6.400 Kilometern schlängelt er sich von den Anden bis zum Pazifik. Die umgebenen Regenwälder sind nicht nur wichtig für das gesamte Tierreich, sondern auch für uns Menschen. Als Transportweg wird der Amazonas noch heute sehr viel genutzt und Touristen können von brasilianischer Seite aus, wie z.B. von der Insel Marajo aus auf Abenteuerkurs gehen und den Amazonas mit geschulten Führern erkunden. Auch die Strände am Amazonas selbst stehen für den Tourismus vielerorts zur Verfügung.
Jaja……in Brasilien braucht man keine Textilien und Samba die ganze Nacht…es fehlt nur noch eine Beschreibung der Schönheiten die einem Besucher bei einer Caipirinha den Nacken kraulen….Wer lädt denn solche Artikel hier hoch? Auch wenn viele Details der Wahrheit sehr nahe kommen und Brasilien auch ein wundervolles Urlaubsland ist: Vor Klischees strotzende Texte abgeschrieben aus irgendwelchen platten Werbebroschüren sind hier doch am falschen Platz. Damit verspielt sich Latina-press jeden journalistischen Anspruch.
Ja genau Abgeschrieben….und dann noch mit Fehler, Zuckerhut heisst Pao d azugar. Betreffs Grossen Touristenzentren, ist die Kriminalität extrem hoch, ohne hier Schwarzmalen…Ufpasse Gringos
Diese Werbung ist zur Zeit absolut fehl am Platz. Bin hier und wohne hier. Gehe seit Wochen nicht nach Rio. Hatten brennende Busse, „Kriege“ zwischen Banden usw. Absolutes „No-Go“ im Moment für brasilianische Städte wie Rio usw. Inzwischen wird die Polizei auch vom Militär unterstützt.