Lateinamerika-Reise: Merkel lobt Argentinien für Offenheit
Staatspräsident Macri im Kanzleramt (Fotos: CasaRosada/licenciados bajo Creative Commons Reconocimiento 2.5 Argentina License)
Im Rahmen der G20-Präsidentschaft reist die Kanzlerin nach Südamerika und hat am Donnerstag (8.) Argentinien besucht. Beim Empfang durch Präsident Mauricio Macri hat die Kanzlerin Argentinien für seine „Politik der Offenheit“ gelobt. Ihr erster Besuch als Bundeskanzlerin finde in einer Zeit statt, in der Präsident Macri das Land den Finanzmärkten geöffnet habe. In Buenos Aires war Merkel zunächst Gast in einer Synagoge.
Merkel zeigte sich erfreut, „dass nach einem jahrelangen Stillstand in Bezug auf die Mercosur-Handelsfragen jetzt das Mercosur-Handelsabkommen mit der Europäischen Union verhandelt wird und wir große Fortschritte gemacht haben.“ Am Freitag reist die Bundeskanzlerin nach Mexiko City weiter, wo sie am Abend offizielle Gespräche mit Präsident Enrique Peña Nieto führt. Am Samstag trifft Merkel renommierte politische, zivilgesellschaftliche und religiöse Vertreter der mexikanischen Gesellschaft.
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