Von Samstag (1.) bis zum Sonntag (9.) wetteifern Völker von Ureinwohnern aus 29 Ländern bei den Weltspielen für Indigene. Nachdem die ersten Indigenen Weltspiele vom 23. Oktober bis 1. November 2015 im brasilianischen Palmas (Bundesstaat Tocantins) stattfanden, ist nun Edmonton in der kanadischen Provinz Alberta der Gastgeber. Die indigenen Athleten werden sich in Disziplinen wie Schießen mit Pfeil und Bogen, Speerwerfen, Seilziehen, 100-Meter-Lauf, Kanurennen, Wettlauf mit “Tora“ (Baumstamm), Ringkampf, Fussball, “Xikunahati“ (Kopfball), Schwimmen und Leichtathletik messen.
Nach Angaben der Veranstalter haben Stämme aus Argentinien, Brasilien, Chile, Uruguay, Kolumbien, Kanada, USA, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Tansania, Südáfrika, Gambia, Äthiopien, Swasiland, Kamerun, Bangladesh, Russland, Australien, Neu-Seeland, Finnland, Bolivien, Guatemala, Französisch-Guayana, Honduras, Philippinen, Paraguay und Peru ihre Teilnahme zugesagt.
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