Am G20-Gipfel in Hamburg hat Argentiniens Präsident Mauricio Macri dazu aufgerufen, die permanenten Verletzungen der Menschenrechte in Venezuela nicht zu vergessen. „Präsident Trump hat die Situation in Nordkorea erwähnt und ich möchte die Gelegenheit nicht verpassen, darauf hinzuweisen, was in Venezuela passiert. In Venezuela werden die Menschenrechte ebenfalls nicht respektiert und der soziale Frieden ist gefährdet“, so Macri, der von Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy unterstützt wurde.
Der G20-Gipfel in Hamburg 2017 ist das zwölfte Gipfeltreffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Er findet am 7. und 8. Juli 2017 in Hamburg im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft statt. Der Gipfel wird von zahlreichen Protesten begleitet, die Polizei ist im Dauereinsatz. „Wir können nur hoffen, dass sich die Gerüchte in Luft auflösen, wonach internationale Links-Extremisten parallel die Hauptstadt angreifen wollen“, so ein ranghoher Berliner Polizeiführer zur Tageszeitung „Die Welt“.
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traga nikel
8. Juli 2017 um 15:46 Uhr Uhr
puro BLA BLA BLA
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Caramba
8. Juli 2017 um 18:01 Uhr Uhr
Glückwunsch, ihr seid mit obiger Headline im Google feedproxy und werded von Argentinien.de zitiert…
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puro BLA BLA BLA
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