Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos ist am Sonntag (16.) nach Kuba gereist und trifft sich in er Hauptstadt Havanna mit seinem Amtskollegen Raúl Castro. Der Besuch soll laut Angaben aus Bogotá die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern stärken.
Santos führt eine Delegation von zwölf Unternehmern an, die an einer Konferenz teilnehmen wird. „Wir wollen den Austausch/Gespräche dazu nutzen, um die Exporte nach Kuba in den Bereichen Bau-, Agrar, Lebensmittel, Öl, Strom und Energie zu erhöhen“, so die Aussage eines Teilnehmers.
Kolumbiens Exporte nach Kuba beliefen sich im Jahr 2016 auf rund 33,5 Millionen US-Dollar, die überwiegende Mehrheit entfiel auf den Bergbau- und Energiesektor. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres kaufte Kuba für 12,7 Millionen US-Dollar Waren aus Kolumbien.
Der linke Landesverräter Santos offenbart immer deutlicher sein wahres Gesicht als Marionette Havannas. Wer dem den Friedensnobelpreis verliehen hat, gehört mit dem Klammersack gepudert!