Im südamerikanischen Land Venezuela finden seit über 100 Tagen täglich landesweite Proteste gegen das Maduro-Regime statt. Bei den Demonstrationen starben schon fast 100 Menschen, die Lage ist außer Kontrolle. Die Sicherheitskräfte gehen immer brutaler gegen „Andersdenkende“ vor, Tränengasgranaten werden in Wohnblocks, in medizinische Einrichtungen und Schulen gefeuert.
Selbst unbeteiligte und unbewaffnete Passanten werden zusammengeprügelt, Privateigentum wird von Colectivos und Regierungsschergen geraubt und geplündert. Für eine Razzia muss auch in Venezuela ein rechtmäßiger Gerichtsbeschluss und eine Anweisung der Staatsanwaltschaft vorliegen, der auf Kuba ausgebildete Marxist Maduro setzt im Krieg gegen das Volk allerdings auf eine systematische Politik der Einschüchterung.
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