Chaos-Staat Venezuela: Selbst die Toten haben keinen Frieden
In Venezuela kommen selbst die Toten nicht zur Ruhe (Foto: GoB)
Im südamerikanischen Land Venezuela regiert das Chaos. Ein unfähiges Links-Regime hat das einst reichste Land Lateinamerikas ausgeplündert und in den Ruin geführt. Das auf Konfliktstudien spezialisierte Institut Observatorio Venezolano de Conflictividad Social (OVCS) berichtet von 6.729 Demonstrationen zwischen dem 10. April und 31. Juli dieses Jahres -ein Schnitt von 56 Demos pro Tag. Seit dem 31. März starben nach offiziellen Angaben bei Protesten und Unruhen mindestens 121 Menschen, laut OVCS fanden landesweit 428 Plünderungen von Supermärkten und Verteilerzentren statt. Die notleidende Bevölkerung wühlt im Müll nach Essbarem, selbst die Toten haben keinen Frieden.
Lokale Medien berichten von zunehmenden Grabschändungen. Verstorbenen werden die Goldzähne herausgebrochen, Schmuck und selbst die Bronzetafeln, auf denen die Namen der bestatteten Personen stehen, auf dem Schwarzmarkt verkauft.
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